Die postmoderne Globalisierung und den Tod von Amy Winehouse

Zigmunt Bauman macht deutlich, in mehreren Artikeln, dass sich niemand leisten kann, um aus der Veräußerung zu entkommen, in den Papierkorb der Weltkultur geworfen, englische Sängerin Amy Winehouse vielleicht bewusst die Vergänglichkeit des beruflichen Werdegangs von post-modernen Künstlern beschlossen, intensiv zu leben durchsetzen seine wenigen Jahren von Ruhm und erweitert sie um eine flüssige Anti-bauamaniana Ewigkeit. Sie nahm alle Getränke, Drogen, rauchte, intensiv gelebt und geschaffen intensiv.
Wer um zu sehen, das Bild brav den jungen Alter von vierzehn Jahren Amy würde sagen, dass das Bohren wäre ein "Gut" künstlerische Verhalten sein?
"In einer Flüssig-modernen Gesellschaft, übernimmt die Entsorgung der Industrie eine herausragende Stellung in der Wirtschaft von flüssigen Lebens. (...) In dieser Gesellschaft, nichts kann die Befreiung von der allgemeinen Regel der Entsorgung Anspruch, und nichts kann erlaubt werden, unerwünscht ist. "Baum, 1999)
Wer ist berühmter oder Amy Jannis Joplin, "Jim" Morrison, Jimi Hendrix, James Dean?
Wir wissen es nicht, aber wir verstehen, dass die Globalisierung, soziale Netzwerke und das Internet, Amy hat um sich herum eine Aura, die nur mit der Erstarrung der Fakten, die Geschichte bietet Genies möglich war geschaffen.
Die postmoderne Globalisierung ermöglicht Echtzeit-betrauern den Tod eines Genies wer weiß, tot zu viel gepriesene Entsorgung von Bauman zu entkommen.
Daniel Silva Gomes